Letzte Kleinigkeiten: Silikon- und Acrylfugen
20. März 2021
Einzug in unser Bien-Zenker Eigenheim
28. März 2021Wir haben uns schon sehr früh in der Hausplanung für eine große Regenwasserzisterne entschieden, um einerseits das Regenwasser nicht einfach zu verschwenden und in den Kanal zu leiten und um zweitens Abwassergebühren für die versiegelte Fläche des Hauses einzusparen. Dafür haben wir schon zur Baugenehmigung die Entwässerungsgenehmigung für den Überlauf der Zisterne in die Böschung hinter dem Haus genehmigen lassen und so können wir das Geld für die versiegelte Fläche des gesamten Hauses einsparen, da die Regenrinnen direkt in der Zisterne münden und diese nicht an das öffentliche Abwassernetz angeschlossen ist. Wichtig war es dies auch schon bei der Baugenhmigung und die erforderlichen Unterlagen und Skizzen zu berücksichtigen.
Die Zisterne haben wir bei Obi gekauft ans Haus liefern lassen. Das Loch für die Zisterne und das Einsetzen und Anschließen der Regenwasserrohre an die Zisterne haben wir durch unseren Erdbauer, die Firma Böttinger aus Nebringen durchführen lassen. All das hat hervorragend und unkompliziert funktioniert, sodass wir zum Einzug auch schon das Regenwasser in der neuen Zisterne sammeln konnten und damit auch den Rasen im ersten Jahr dauerhaft bewässern konnten.
Beim Setzen der Zisterne ist vor allem die Tiefe der Zisterne unter der Erde und das Gefälle der Regenwasserleitungen und des Überlaufs wichtig zu beachten.
Hier noch ein paar Bilder vom Einbau durch die Firma Böttinger: